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In Linz beginnts? - Nein, es setzt sich fort! Medaillenflut für unsere Masters-Athletinnen und Athleten!

Aktualisiert: 7. Feb.




Über eine regelrechte Medaillenflut bei den jüngsten Österreichischen Meisterschaften in Linz dürfen sich LeichtathletInnen der SU Leibnitz freuen. 23 (in Worten: dreiundzwanzig!) Staatsmeisterschaftsmedaillen für Leibnitz sprechen eine deutliche Sprache! Hatten die Leichtathletinnen und Leichtathleten der SU Leibnitz bereits bei den Steirischen Meisterschaften in Schielleiten ihre Dominanz in der Masters-Szene eindrucksvoll unter Beweis gestellt, so setzte sich die Leibnitzer Erfolgsstory auch jüngst bei den Österreichischen Meisterschaften in Linz fort.

In Summe gleich 23 Medaillen, davon zehn in Gold, sprechen eine deutliche Sprache!

Katarina Andrä sicherte sich in der Klasse W45 den Sieg im Weitsprung und Silber über 60 m und im Hochsprung (1,46 m!). Conny Malle (W50) gewann bei ihrem Debut Gold im Kugelstossen. Für Dagmar Triller gab es den Sieg im Weitsprung der Klasse W60. Eva Mileder (W65) holte gleich zwei Mal Bronze (Weit und Kugel).

Im 1.500 m Gehbewerb der W70 sicherte sich  Marianne Schrotter den Vizemeistertitel und bei den M70 Fritz Schrotter sogar Gold.

Bei den Männern über 40 erkämpfte sich Kevin Laimer Bronze. Vielstarter Roland Wetzl (M45) siegte im Hochsprung und konnte sich auch im Weitsprung, mit der Kugel und über 400 m über Bronze-Medaillen freuen.

Aber die Erfolge setzten sich fort!

Im Weitsprung der M50-Klasse konnte sich Gerald Schröttner auf das zweithöchste Stockerl stellen. Walter Kiem dominierte die Sprungbewerbe in der Altersklasse M60 mit Gold im Hoch- und im Stabhochsprung. Hier stellten die Leibnitzer wieder klar, wo der Stabhochsprung zu Hause ist: Gerhard Schwab gewann die Klasse M65, Wolfram Heidinger die M70 (auch Bronze mit der Kugel) und Bruder Reinhold die M75-Klasse. In der M70-Klasse komplettierten Fritz Schrotter mit Silber und Peter Mileder als Dritter den Triplesieg. Leider verletzte sich Heinrich Geiger, ein konstanter Medaillenbringer schon zu Beginn der Wettkämpfe und konnte uns daher beim Medaillenregen nicht unterstützen.

  

Bei der Siegerehrung im ÖLV Masters-Cup des Vorjahres durfte Barbara Heidinger als Vereinsvertreterin den Pokal für den 3. Rang in Empfang nehmen. Dieser großartige Erfolg wird umso deutlicher wenn man weiß, dass österreichweit 170 Vereine an diesem Cup teilgenommen haben. Und in diesem Jahr werden wir alles daran setzen zumindest den zweiten Rang zu erlangen. Großes Ziel der Leibnitzer Masters wird heuer die Europameisterschaft im Herbst auf Madeira sein wo wir uns mit der gesamten europäischen Masters-Elite messen werden.





 

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